So sieht mein heutiges Frühstück aus:
Grüner Smoothie aus Wildkräutern, Weintrauben, Banane und etwas Ingwer, dazu gibt es Leinsamen und Heidelbeeren.
Menschen mit sensiblem Magen bekommen manchmal ein unangenehmes Gefühl nach dem Genuss von grünen Smoothies. Der Magen reagiert mit Ziehen, Grummeln oder Unwohlsein auf die große Menge an Früchten und Blattgemüse. Abhilfe kann da ein Esslöffel Leinsamen verschaffen. Einfach mit in den Mixer geben oder anschließend unter den Smoothie rühren und ein wenig quellen lassen. Die Schleimstoffe der Leinsamen beruhigen und schützen die Magenschleimhaut und erleichtern die Verdauung.
Zudem ist es oft zu viel des Guten. Wer mit grünen Smoothies in eine gesunde Ernährung einsteigen möchte, sollte seinen Körper langsam an die ungewohnten Säuren und sekundären Pflanzenstoffe gewöhnen. Dabei ist es auch besonders wichtig, lange und bewusst zu kauen. Der Zusatz von Wasser erschwert jedoch das langsame Essen. Deswegen bevorzuge ich, meine grünen Smoothies als Süppchen zu löffeln und Einlagen wie Leinsamen, gestückelte Früchte oder Beeren hinzuzufügen.